We paid according to the Potsdam treaty on war reparations and stopped when the countries we paid said we paid our dues
Nope, you still owe Polan 540 billion euros in compensation. It is only the good will of Polish government that we are not seeking it. I am of the opinion that in light of nationalistic agression coming out from German government we need to change this attitude.
After we have established that you forgot the events 50 years ago (see above)
I never did. You are delusional.
we now learn that you're having trouble remembering the events of 5 weeks ago ?
http://www.mosnews.com/news/2006/11/24/eudivided.shtml
And ? Poland blocked German attempts to forge an alliance with Russia while neglecting the discrimination of Poland by Russia and Russian refusal to sign energy charter. Geramny should remember that greed isn't the best advisor.
Etwas über 14 Millionen Deutsche und deutschstämmige Angehörige
The usuall propaganda I see. Nothing about how many of them were sent to Poland as colonists by Nazis and Imperial Germany in XIX ? (Nazis sended circa 1 milion if you are wondering)
im Auftrag des Deutschen Bundestages durchgeführten Untersuchungen von 1958 und 1965 rund 2,1 Millionen
Yawn, the usuall German nationalist propaganda.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/563831/Der Historiker Ingo Haar hält die Zahl von zwei Millionen deutschen Opfern bei den Vertreibungen nach dem Zweiten Weltkrieg für übertrieben. Realistisch sind nach seiner Einschätzung etwa 500.000 bis 600.000 deutsche Todesopfer. Haar, Mitarbeiter am Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin, führt die bis heute vom Bund der Vertriebenen angegebene Zahl auf politisch motivierte Schätzungen in den 50er Jahren zurück.
Stefan Koldehoff: Ich habe Ingo Haar gefragt, wie er denn seine Neuzählung begründet.
Ingo Haar: Zunächst einmal muss ich sagen, dass es sich um keine Neuzählung handelt. Die Zahl von zwei Millionen Opfern, die Frau Steinbach vom Bund der Vertriebenen angibt und die sich hier auch auf mehreren Posten zusammenstellt aus der Chronik der Vertreibung des Zentrums gegen Vertreibung, die ist eher neu. Das Interessante ist, dass diese Zahl von zwei Millionen Opfern sich auf Zahlen bezieht, die in den 50er Jahren in dieser Form ausgerechnet worden sind, und diese Zahlen haben auch einen bestimmten historischen Hintergrund. Und dieser historische Hintergrund ist so gelagert, dass diese Zahl einfach heutzutage von keinem ernstzunehmenden Wissenschaftler mehr als wahr eingestuft wird.
Koldehoff: Diese Zahl war damals politisch gewollt. Warum eigentlich, warum wollte man die Zahlen hochrechnen?
Haar: Die politische Ausgangssituation 1953 war die, dass es um die Revision des Potsdamer Abkommens ging. Deutschland wurde wiederbewaffnet. Der Korea-Krieg hat eine große Wende in Westeuropa gegen die kommunistischen Staaten geschaffen. Die Adenauer-Regierung hatte innenpolitisch das Problem, dass ihnen die Vertriebenenverbände durch eine eigene Partei Konkurrenz gemacht haben, und hier bedurfte es außenpolitisch und innenpolitisch einfach großer Opferzahlen, um auch diese Interessen zu bedienen.
Koldehoff: Sie haben gerade schon drauf hingewiesen, dass der Bund der Vertriebenen im Zusammenhang mit dem geplanten Zentrum gegen Vertreibungen mit dieser Zahl nun wieder operiert. Die Zahl von zwei Millionen taucht zwar nominell so nie auf, wenn man aber in der Chronik der Vertreibungen beispielsweise die Zahlen, die für die einzelnen Bevölkerungsgruppen gelten, addiert, dann kommt man auf diese Zahl. Könnte der Bund der Vertriebenen wissen, dass diese Zahlen nicht unbedingt seriös sind?
Haar: Ich gehe davon aus, dass es auch statistisches Wissen professionalisiert gib, innerhalb des Bundes der Vertriebenen. Offenbar ist er aber in diesem Punkt nicht befragt worden, denn es gibt ja Zahlen von 1974 aus einer Studie, die damals in den späten 60er Jahren die Große Koalition aufgelegt hat. Und danach betragen sich die Opfer jenseits der Oder-Neiße-Linie auf 400.000 und die aus der Tschechoslowakei auf 100.000. Hier gibt es einen Graubereich von Plus-Minus, der miteinbezogen worden ist, aber mehr als 500.000 bis 600.000 Opfer, auf mehr wollte man nicht kommen und hat auch nicht zusätzlich ausgewiesen. Interessant ist, dass in dieser Studie erstmals das Verfahren zur Anwendung gekommen ist, verbürgte Opfer, das heißt durch Zeugen verbürgte Opfer, aufzuspüren und eine Abkehr von der Bilanz zu betreiben
.
You're main argument is that Erika Steinbach has been expelled as a 2 year old infant when there were more than 14 millions driven off their land ?
"Their land" ? So you full believe that the milion German colonists in Poland sent by Nazis had right to "their land" taken from Poles ? Yes and my issue pretty clear is that there is something wrong when a child of occupying soldier is claiming it is a victim because it didn't get Polish land as promised by Hitler.
Your making unjustified monetary claims although we already paid reparations.
You never paid reperations.
So you're no better than they are.
I am sorry but there are no Polish organisation demanding return of Wilno, Lwow or Kresy. There are German organisations demanding return of Wroclaw, Pomorze etc.
Clearly you have a problem Poland doesn't have.
Wrong. Try again.
Really ? When did Polish government made any terrtitorial demands like numerous German organisations made towards Poland.
The BdV might be a hot topic in Poland but here in Germany they're just a group of people living in the past.
And fully funded by Bundestag year after year with highest German politicians giving them visits.
Poland's given this whole issue so much attention and reacted in such an out-of-proportion way that you gave those people a forum to talk in and way more attention than they deserve.
Oh those pesky Poles, why don't they just keep quiet when German revisionists attack them. Please be serious.
and people who are violating the constitution will be dealt with by the Bundesamt fuer Verfassungsschutz
Do you take me for an idiot ? Do you think I don't know that German constitution still has sentences about German borders in 1937 and German constitutional law gives special mention to borders from 1914.
In the Eurasianists’ view, it was Tatars – to be precise, the Mongols of the 13th century – who laid the foundation of Russian statehood, culture, and, to some degree, even ethnicity.